ille celer penna tardos aetate fatigat
eluditque diu tandemque est visus ad ipsos
confugisse deos.
Jene durch die Federn schnell macht die durch das Alter langsamen müde und sie verspottete sie für lange Zeit und schließlich ist es gesehen worden, wie sie bei den Göttern selbst Zuflucht sucht.
Übrigens: Wie ist das „est visus“ in diesem Satz zu verstehen?
Jener, schnell durch die Feder (=Gefieder), ermüdet die wegens Alters Langsamen, treibt lange sein Spiel mit ihnen und...
Re: Philemon und Baucis : Korrektur
Klaus am 26.11.17 um 11:38 Uhr, überarbeitet am 26.11.17 um 11:40 Uhr (Zitieren)
@esox. Da man das biologische Geschlecht jenes Federtieres nicht mehr feststellen kann, sollte man da nicht besser von einem weiblichen Vogel sprechen, wenn auch zwei Zeilen zuvor von „unus anser“ die Rede war?
Und der / die Anfragende spricht gar von einem Neutrum.
Ach so, es handelt sich um eine Gans. Dann „natürlich“: sie. Dem Textteil war für mich nicht zu entnehmen, welches sich eigenartig verhaltende Wesen dort agiert.