ūllus, a, um, Genet. ūllīus, dichter. auch ūllĭus, Dat. ūllī (Demin. v. unus st. *ūnulus), in negativen und hypothetischen, äußerst selten aber in affirmativen Sätzen,
Grammatisch gibt es wohl nun nichts mehr einzuwenden. Wäre noch abzuwarten, was Moguntinus mit seinem inhaltlichen Einwand meint.
PS:
Mit sola veränderst du mMn den Sinn der Aussage: Wenn es keinen Weg zum Glück gibt, kann logischerweise auch das Glücksein kein Weg sein. via hat hier zwei verschiedene Bedeutungen.
Bei via heisst die Frage Wohin?, nicht Wozu?. Evtl. schaust du auch mal in den neuen Menge § 514, bei wechen Wörtern ad + Gerundial steht. Du erkennst dann den Unterschied.
Re: Es gibt keine Weg zum Glück.Glücklichsein ist der Weg
Vorschlag:
Non est via ad felicitatem. Felicitas via est.
Re: Es gibt keine Weg zum Glück.Glücklichsein ist der Weg
filix am 15.7.17 um 11:17 Uhr, überarbeitet am 15.7.17 um 11:18 Uhr (Zitieren)
Abgesehen davon, dass sich der Arpinate dringend einen Menge anschaffen sollte (de fin. 1.63.2, de orat. 2.203, Planc. 59.3, ...), tut es die schlichte „via ad beatam vitam“, die nach Seneca wenigstens leicht ist, schlägt man sie nur unter günstigen Vorzeichen und mit göttlicher Hilfe ein, wohl auch.
Re: Es gibt keine Weg zum Glück.Glücklichsein ist der Weg