Latein Wörterbuch - Forum
sich wegwagen — 981 Aufrufe
quaerens am 29.5.12 um 14:33 Uhr (Zitieren) IV
Hallo filix,
habe soeben bemerkt,dass du wieder an Board bist.Nach deinem gelungenen Übersetzungsvorschlag von gestern, möchte ich dich nochmal „theologisch nerven “und
(abschließend) um eine Übersetzung für SICH
RADIKAL AN DEN ANDEREN WEGWAGEN bitten. Dann soll´s aber auch genug sein, auch wenn ich da noch vieles hätte,was mich interessiert und mir als besondere Herausforderung für eine Übertragung (das ist wohl der treffendere Ausdruck) erscheint.
Also: Wenn es irgendwie möglich ist, wage dich kurz radikal an dieses Problem heran weg.
Me maximo gaudio afficeres diemque hodiernum digniorem vivendo mihi redderes.
Multas gratias tibi ago semperque multa tibi
debebo.
Re: sich wegwagen
filix am 29.5.12 um 15:11 Uhr (Zitieren) III
Ein Großteil der Übersetzung des vorgelegten ‚Rahnerbrechens‘ im anderen Thread stammt von arbiter; ich habe lediglich ein paar kursorische Anmerkungen gemacht. „se in aliquem funditus committere audere“ - wenn das „wegwagen“ nur eine gesuchte Formulierung für Hingabe/Anvertrauen ist.
Re: sich wegwagen
quaerens am 29.5.12 um 16:44 Uhr (Zitieren) III
Zunächst möchte ich mich bei arbiter bedanken.
Die Übertragung finde ich sehr ansprechend und trifft den Kern. In meiner Interpretation
ist vielleicht noch der Aspekt „des- Sich -Vorbehaltlos- Einlassens um des anderen selbst willen“ ausgedrückt, was natürlich wesentlich mit Hingabe und Vertrauen zu tun hat. „Wagen“ meint ja auch einen Schritt zu tun, von dem man letztlich nicht weiß, wozu er führt. Wenn ihr noch eine Idee in diese Richtung habt: certeriorem me, quaeso, faciatis. Si nervi tui
nimis sint irritati, hoc loco ad finem perveniamus. Vobis ambobus multas gratias.
Disputatio mihi iucundissima erat.
Re: sich wegwagen
arbiter am 29.5.12 um 17:54 Uhr (Zitieren) II
filixens letzter Vorschlag scheint mir nicht ganz eindeutig zu sein - statt in aliquem würde ich den Dativ vorziehen. Statt committere (an sich durchaus passend, aber in bedenklicher Verbindung mit funditus stehend) wäre auch einfach dare möglich, statt funditus auch einfach toto animo oder totus/m (prädikativ);
obiter dictum (unter Verzicht auf filixens höflich-zarte Ausdrucksweise): das im Dt. abwegige weg muss weg
Re: sich wegwagen
quaerens am 29.5.12 um 19:21 Uhr (Zitieren) III
Das „weg“ ist natürlich kein Deutsch. Der Ausdruck „sich wegwagen“ ist eine rahnersche
Fomulierung Marke „Eigenbau“. Aber er will damit schon etwas aussagen: Es geht darum,dass ein Mensch von sich weg-kommt,
also die Angst, etwas Wesentliches von sich aufgeben zu müssen, überwindet, wenn er sich auf einen anderen einlässt. Gerade darauf läuft es hinaus, dass der Mensch nichts verliert, sondern im Gegenteil „profitiert“, wenn er sich öffnet.So ist es z.B. bei vielen die Angst um den eigenen, ohnehin schon hohen Wohlstand, der
sie für die wirkliche, existenzielle Not anderer
blind macht. Unser (egoistisches)Wachstums- und Wohlstandsdenken hat wesentlich dazu beigetragen, dassdie Güter der Welt so ungleich verteilt sind.Oder nehmen wir die Börsenzockerei, wo mit Billionen Dollars/Euros
etc täglich gehandelt wird nur um des Profits willen, egal wie das für einzelne Betroffene ausgeht. Hohe Zinsen für ohnehin schon fast-bankrotte Staaten, Nahrungsmittelspekulationen, Aktienkurssteigerungen durch Mitarbeiterentlassungen und Preisdruck auf Zulieferer. Man könnte hier endlos weiter aufzählen. Fakt ist: Hier fragt keiner mehr nach den Auswirkungen auf das Wohl der Betroffenen. Hier wagt sich keiner „weg“ von einem Denken, das langfristig allen schadet.
WEGWAGEN heißt in diesem Kontext wohl auch:
Eingefahrene, überholte Denkmuster aufgeben und neue Ansätze zu suchen zum Wohle des Einzelnen und letztlich der Menschheit. Die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit sind gerade ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass es so
nicht weitergehen kann.Auch der erwähnte,
„dunkle“ Heidegger hat mit seiner Warnung vor der Technologiegläubigkeit andedeutet, dass
Technik allein die eigentlichen Probleme der
Menschheit und des einzelnen nicht löst. Materieller Wohlstand ist wünschenswert, aber
nicht alles (Vgl. dramatischen Anstieg psychischer Krankheiten). Auch Wittgenstein hat sich meiner Erinnerung nach ähnlich geäußert, wenn er feststellt,das mir der Lösung
aller (sprach)philosophischer Probleme die Sinnfrage noch gar nicht berührt ist.
Religionen setzen hier.Und das hat wesentlich-
auch für Rahner- mit der Frage nach dem Menschen zu tun und den Menschen, wie sie einander begegnen. Die Angst um das eigene Ich, die eigene materielle Situation versperrt vielen den Blick auf das BONUM COMMUNE, zu dem echte Mitmenschlichkeit, dem Zentralanliegen Rahners, als Grundvoraussetzung gehört.
Ich hoffe, mit dieser „Predigt“ ,wie ihr es wahrscheinlich empfindet, konnte ich deutlich
machen, dass Rahner sich sehr viel bei seinen „kryptischen Worten“gedacht hat.
Man muss sie auf dem Hintergrund seines Grundansatzes lesen und der ist inhaltlich gut nachvollziehbar, sprachlich aber höchst gewöhnungsbedürftig,deshalb auch für viele
abschreckend, was ich voll verstehe. Habe selbst so meine Probleme damit.
Spero hoc a vobis recte intellectum iri nec "in
falsas fauces" esse incisurum.
Re: sich wegwagen
Graeculus am 29.5.12 um 20:40 Uhr (Zitieren) III
Was Wittgenstein (auch den des TLP) von Heidegger und wohl auch Rahner unterscheidet, ist die Einsicht, daß es für sinnvolles Sprechen Sinnkriterien geben müsse, d.h. eine Überlegung, was eine Aussage wahr oder falsch macht. Man muß das nicht so eng sehen, wie es der Wiener Kreis tat - doch überlegen sollte man es schon. Tut man es nicht, stehen Aussagen in der Gefahr, beliebig zu werden.
So geht es mir mit Rahner: Ich weiß nie, warum nicht irgendetwas anderes, sogar das genaue Gegenteil („Gott ist der Haß“ z.B.) ebenso wahr sein sollte.
Wenn ich lese, wie noch der späte Wittgenstein sich mit diesem Problem abmüht, bin ich davon weit mehr beeindruckt als von Leuten, die sich - wie Sloterdijk etwa - an ihrer eigenen Sprache eher berauschen.
Re: sich wegwagen
Graeculus am 29.5.12 um 20:56 Uhr (Zitieren) III
Gerade darauf läuft es hinaus, dass der Mensch nichts verliert, sondern im Gegenteil „profitiert“, wenn er sich öffnet.

Ist das nicht (auch) Egoismus?
Re: sich wegwagen
quaerens am 29.5.12 um 22:00 Uhr (Zitieren) III
Hallo Graeculus, ich stimme dir voll zu bei deinem Gefahrenhinweis. Es geht auch in meinem Anliegen um wahr oder falsch, z.B. was das bisherige, „klassische“ Wachstumskonzept angeht.Das ist objektiv falsch,weil es langfristig mehr schadet als nützt und Wachstum um des Wachstumswillen ein perverser Gedanke ist.Warum soll noch mehr konsumiert werden,bloß um dadurch letztlich auch über Steuern Staatschulden im Griff zu halten, also die Zinsen zahlen zu können (Rückzahlung ausgeschlossen,vor allen wenn die Zinsen wieder steigen werden). Mit mit agressivster
Werbung in den Konsum zu locken mit allen Konsequenzen( vgl. Zahl überschuldeter Haushaushalte) ist unmenschlich. Auch wenn der Mensch frei Theoretisch) entscheiden kann, die Realität liefert ein anderes Bild.Auch das Arbeitsplatzargument wird dort absurd, wo
die Produktion „sinnloser“, manchmal schädlicher Produkte geht. Warum gibt es immer mehr Zivilisationskranke? Oder man denke an Arbeitsplätze, die ein normales Familienleben unmöglich machen. Oder die
Schichtarbeit mit all ihren Konsequenzen.
Dem Diktat des Kapitals unterworfen , ist der Mensch wieder bloß Humankapital, Produktionsfaktor und Mittel zum Zweck ( Kants
Ansatz geht hier völlig unter). Der Globalisierungsdruck tut ein Übriges. Outsourcen,damit es noch billiger wird. Man schaue sich nur mal Reportagen über ausländische Produktionsverhältnisse an.Alles zu Lasten des Menschen.
Hier liegt auch Rahners Forderung; Das passt allens nicht zum Menschenbild der Aufklärung
und erst recht nicht zu dem des recht verstandenen Christentums. Es geht um Menschenwürde und Menschlichkeit. Beides sind massiv bedroht durch die oben erwähnten
Verhältnisse. Wo letztlich nur das „Geld regiert“,bleibt der Mensch auf der Strecke. Ich weß, das klingt banal und plattitüdenhaft.Aber die Realität ist nun mal so. Aber muß das ewig so bleiben? Ohne Weltverbesserer sein oder Revoluzzer sein zu wollen: Es ist ein Gebot der schlichten Menschlichkeit, umzudenken (METANOIA) und realistische Alternativen zu suchen. Das ist nicht einfach, aber möglich.
Senecas NON QUIA SUNT DIFFICILLIMA NON Die Würde des Menschen zu retten, sie nicht zur Verfügungmasse des reinen Profitdenkens werden zu lassen, auch darum geht es Rahner. Es reicht eben nicht aus, diese Würde im Grundgesetz zu verankern, wenn sie in der Realitat doch nicht beachtet wird.
Nur der einzelne Mensch in seiner persönlichen Haltung gegenüber seinem Mitmenschen kann da etwas bewirken. Daran appelliert Rahner mit
seinem WEGWAGEN-Zitat.Nächstenliebe ist
als Theorie völlig wertlos. FACTA VERBIS CONCORDENT, sagt Seneca. Die Bibel,glaube ich,
spricht von den Früchten, an denen man erkennt, was für ein Mensch jemand ist.Ob religiös motiviert oder nicht:
De homine agitur eiusque dignitate, quam servare omnium benevolentium est.
Rahners Sprache hin oder her:Wenn es um dieses Anliegen geht, dürfte ein Konsens kein Problem sein.
In diesem Sinn wünsche ich euch ein gute Nacht.
Re: sich wegwagen
arbiter am 29.5.12 um 22:39 Uhr (Zitieren) III
Ob es so etwas wie Selbstlosigkeit überhaupt gibt, ist umstritten. Ziemlich sicher ist hingegen, dass es äußerst fraglich ist, ob ein Mensch wirklich den Kern seines Wesens hinter sich lassen kann (ich verzichte hier auf das Sprachspiel, zu fragen, ob es denn dann das Wesentliche gewesen sein könnte, das er hinter sich gelassen hätte, sondern beziehe mich auf die neuere Hirnphysiologie bzw. auf die Frage der Identität, die ja nicht nur von letzterer durchaus anders konzeptualisiert wird als von Rahner und quaerens, die ja offenbar von der biblischen Rede von der Ablösung des alten Adam und Schaffung eines „neuen Menschen“ infiziert sind, einer Vorstellung, die - vergleichbar - z.B. auch Heidegger ja mit den Nazis gemein hatte und bei den Versuchen zu deren Verwirklichung die schlimmsten Menschheitsverbrechen begangen wurden.) Und wer glaubt, dass die Esoterik zur Verbesserung der Welt beitragen könnte, ist geschichts- und realitätsblind: wo es in der Welt am übelsten aussieht, sind die Religionen stark, die allgemeine Bildung sowie die Wissenschaftsorientierung schwach, von der Menschenrechtssituation zu schweigen.
Ambrose Bierce sagt: ein religöser Mensch ist mir unangenehm (ich übergehe die etwas zu harsche Fortführung des Zitats) - mir ist unangenehm die absichtsvolle Nichtanwendung von Sprach- und Sachlogik sowie die Weigerung, die Fortschritte der Wissenschaft (NW, Biologie, Psychologie, Soziologie, Geschichte) zur Kenntnis zu nehmen und unbedarfte Gemüter mit schlecht ausgedachten Geschichten zu beunruhigen. Die SJ hatte ja ursprünglich genau die Aufgabe, durch die weltoffene Ausrichtung von Ausbildung und Tätigkeit den von Ignatius erkannten strategischen Marketingnachteil auszubügeln - selbstverständlich ad m.D.g., d.h. zur Sicherung bzw. Wiederherstellung des Alleinstellungsmerkmals der Kirche. Insofern kann man durchaus an den uneigennützigen Motiven Rahners - der Ignatius´ Anspruch ja weit verfehlt hat - zweifeln, der ja offensichtlich offensiv gegen die Gebote nach Wahrheit (d.h. auch: Verbot der Unterdrückung bekannter Sachverhalte) und Klarheit verstößt - ganz im Sinne Loyolas, der ja seinen Leuten Lüge und Verstellung, wenn opportun, empfahl (wie vorher schon Mohammed; die SJ wurde zum Vorbild für Lenins Modell einer Partei von Berufsrevolutionären).
Was den Exkurs in die Weltwirtschaft angeht: der Anteil der Menschheit, der frei von Hunger ist, war noch nie so groß wie heute. Und von der systematischen Ausbeutung der Welt profitieren nur wenige Aktionäre, aber Millionen dt. Konsumenten, die damit - ob Christen oder nicht - in actu ihr klammheimliches Einverständnis mit selbigem System dokumentieren. Man kann es immerhin für ein Zeichen latenten schlechten Gewissens nehmen, oder aber für ein Zeichen für ein an religösen Denkmustern geschultes Bedürfnis, wenn als schuldig an unverstandenen Misständen unbekannte und verborgene Akteure verteufelt werden. (Sloterdijk sagt in diesem Zus.hang: schuldig ist im Zweifel zunächst der Schuldner).
Re: sich wegwagen
Bibulus am 29.5.12 um 23:58 Uhr (Zitieren) III
bei längeren Beiträgen empfiehlt sich,
zwecks der Lesbarkeit,
das strukturierte Posten.
(Posten mit „Omega“,
neudeutsch für "Einträge in ein Forum schreiben)
Re: sich wegwagen
arbiter am 30.5.12 um 1:10 Uhr (Zitieren) II
sry, Bibule, Du hast recht. Ich habe mich aber gegen meine Gewohnheit durch die vorherigen langen Elogen hinreißen lassen.
Nachtrag zum anfänglichen Rahner-Zitat:
dessen Subtext kann man ja auch so lesen, dass nur das Leben eines Klerikers (bzw. des Jesuiten), der allen sozialen Bindungen entsagt und also für sich ein neues soziales Ich schafft (prima facie), die wahre Nächstenliebe zeitigen und damit in Gottes Nähe kommen kann (R. spricht von sich selbst) - was das aber mit Selbstlosigkeit zu tun haben soll, bleibt schleierhaft, zumal in diesem Konzept die Sorge um die irdischen Nöte der Mitmenschen gar nicht ins Blickfeld kommt.
Einschlägiges Beispiel für ein solches Verhalten ist Rahners Genossin Mutter Teresa, die sich zwar um das Seelenheil der Bekehrten (bei Hartherzigkeit gegenüber den Heiden), keineswegs aber um eine Verbesserung der sozialen Lage ihrer Klienten gesorgt hat (wie ich einer TV-Doku entnehmen konnte), und bezeichnenderweise trotzdem (oder deswegen) zur Heiligen erklärt wurde
Re: sich wegwagen
Bibulus am 30.5.12 um 5:30 Uhr (Zitieren) II
na,
@arbiter,
Du wirst doch nicht noch auf Deine alten Tage zum Revolutionär werden?
Re: sich wegwagen
quaerens am 30.5.12 um 6:41 Uhr (Zitieren) II
Guten Morgen arbiter,
hab soeben deine Stellungnahme gelesen.
Ich stimme dir in vielen, aber nicht allem zu.
Deine Beurteilung der ökonomischen Zustände kann ich so nicht teilen. Das mit den Jesuiten
mag in mancherlei Hinsicht stimmen. Aber dein Gesamturteil ist zu pauschal und gilt nicht für jeden einzelnen. Den Bericht über Mutter 1Teresa habe ich auch gesehen und war bestürzt.
Aber auch das ist nur ein Teilaspekt.Ich bin auch kein Gegner wissenschaftlicherMethoden
und nehme deren Erkenntnisse durchaus ernst. Leider sind sie oft umstritten. Egal, ich denke, ich interpretiere Rahner halt doch anders, vielleicht auch nicht richtig.
Auf jeden Fall bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Beteiligten für die Diskussion, die den Rahmen hier sicher gesprengt hat. Daran bin schuld.Trotzdem : Schön, dass ihr so ehrlich und direkt reagiert habt.

Euch alles Gute

quaerens
 
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