Heus!
Ich suche nach einem Weg in einem Konflikt die im Deutschen oft verwendete Redewendung „Man will immer das, was man nicht hat“ zu verwenden. Somit sollte sie nun nicht unpersönlich ausgedrückt werden, sondern sich auf die 2. Person beziehen.
6) durch die zweite Person Singularis des Indikativs, Konjunktivs oder Imperativs, bei lebhaften Ermahnungen, Aufforderungen und Darstellungen, wo dann auch in den folgenden Sätzen, die dazu gehören, diese Person beibehalten werden muß
Du hast es eingangs aber anders formuliert, als eine kontextfreie,
oft zu beobachtende Erfahrungstatsache bzw. Feststellung über
die Wünsche von Menschen.
„Du willst immer... “ kann eine Feststellung sein oder Vorwurf bzw. eine Kritik,
je nach Tonfall und Kontext, in dem der Satz fällt.
Um welchen Kontext geht es hier? Was willst du dem Gegenüber genau damit sagen?
Re: Angriffiges Zitat
Klaus am 24.7.20 um 16:08 Uhr, überarbeitet am 24.7.20 um 16:11 Uhr (Zitieren)
Hallo HomoLatini,
Wenn du deinem Adressaten schreibst:
= „Du willst immer lieber das, was du nicht hast“, dann machst du ihm ja einen Vorwurf. Willst du das? Du schreibst ja „angriffiges Zitat“, also willst du ihn angreifen?
Ja genau es geht darum jemanden einen Vorwurf zu machen und ihn verbal anzugreifen. Es ist das Ziel jemanden auf sein Fehlverhalten aufmerksam zu machen, wenn er es selbst nicht sieht.