Es ist gemeldet worden, dass Hannibal gesiegt habe ( AcI), dass ein großer Teil der römischen Soldaten getötet worden sei. Sofort wurde die Stadt mit Trauer erfüllt. Vor der Kurie standen die Ehefrauen und befürchteten den Tod der Ihrigen/ ihrer Angehörigen. Die Frauen baten einzelne Senatoren, dass er den Soldaten zu Hilfe komme. Diejenigen von Ihnen baten sie, dass die Soldaten, die überlebt hatten, zu retten, die anderen baten dass die Namen der Toten den Familien genannt werden. Die Senatoren mahnten Frauen, dass sie nicht verzweifeln sollten (nicht zu verzweifeln). „Frauen! Niemand der unseren ist ohne Furcht. Es quält euch aber zu große Furcht. Wir besiegen schon die anderen Feinde und die anderen Heere / Schlachtreihen. Wir schätzen, dass noch nicht alles getan / erledigt ist.“
Quintus Fabius Maximus fürchtete, dass die Senatoren den Frauen die Hilfe verweigern. Deshalb befahl er den Senatoren, sich um das gemeinsame Wohlergehen zu sorgen. „Es ist meine Aufgabe und Pflicht euch zu ermahnen, es ist den Konsolen (Aufgabe des Konsuls) sich um den Staat zu kümmern, es ist dem Senat (es ist Aufgabe des Senates) allen zu helfen. Daher forderte er, dass die Kundschafter zum Rest der Heere geschickt werden, denn deren Schicksal war bisher unbekannt, die Menschen hatten nichts Neues gehört. Nun war beinahe Italien dem Hannibal (Nun gehörte fast ganz Italien Hannibal), eine riesige Beute war des Siegers / gehörte dem Sieger: Pferde Reichtümer und eine große Menge und selber. Damals bestand die Gefahr, dass ganz Rom dem Sieger gehörte. Schließlich aber war / Gehörte der Sieg nicht den Puniern, sondern den Römern.