Er wunderte sich aber, wenn es ihnen nicht klar war, daß es Menschen unmöglich sei, dieses ausfindig zu machen, da ja auch diejenigen, welche sich auf ihre Disputationen über solche Gegenstände sehr viel zu Gute thäten, nicht dieselben Ansichten hätten, sondern wie Wahnsinnige einander gegenüberständen.
1) ist ἐθαύμαζε dialektal oder einfach optional für ἐθαύμασε?
2) wieso ist in dem Satz, der nach dem "Doppelpunkt" beginnt, kein finites Verb? Geht da der "Wunder-AcI" weiter?
Dann gibt es auch noch zwei Infinitive, légein und doxánein... :S
Ich steig nicht durch :D
LG
PS: Hieß eigentlich "Xenophon" mehr oder weniger "der fremd klingt"? Wie kamen die denn zu solchen Namen?
Re: Xenophon
Φιλομαθής schrieb am 13.04.2013 um 15:27 Uhr (Zitieren)
:-)) [Aber die Quelle geben sie immerhin an.]
1)
ἐθαύμαζε Impf.
ἐθαύμασε Aor.
2)
Indir. Rede
2.a)
Der aci ταῦτα ... εὑρεῖν ist abhg. von δυνατόν ἐστιν.
Re: Xenophon
Φιλομαθής schrieb am 13.04.2013 um 15:33 Uhr (Zitieren)
Zum Namen fällt mir nur ein, was ich kürzlich in Seumes Apokryphen gelesen habe:
Wie die Griechen zu ihren Namen kamen, müsste man mal recherchieren.
Re: Xenophon
Clavileo schrieb am 14.04.2013 um 14:35 Uhr (Zitieren)