... ἄμείβεσθαι μὲν ἀναγκάζεται τὰ πλοῖα τοῦτα τὴν ὁδόν,
τὰ δὲ ἄλλα ἐκ δυσμῶν ἐπὶ τὰς ἀνατολὰς πλεῖ
οὐδενὸς ἀνέμου σφόδρα πνέοντος. (
Gen.abs)
Die Schiffe sind einerseits gezwungen diesen Weg zu wechseln, und den anderen aus Westen nach Osten zu segeln, obwohl kein Wind sehr bläst. /... auch wenn der Wind nicht sehr bläst. ???
→ Hier bin ich mir in der letzten Zeile nicht klar, ob die Sinnrichtung stimmt.
Ταῦτα ὁ Ἀριστοτέλης πολὺν χρόνον ἐπισκεψάμενος καὶ οὐχ οἷος τε ὢν τὴν αἰτίαν αὐτῶν εὑρεῖν, τίς ἐστιν, εἰς τὴν μεγίστην λύπην ἐμπεσὼν ἀπέθανεν.
Weil Aristoteles dieses lange Zeit untersuchte und nicht fähig war, die Ursache davon zu finden, ist dieser (?) in großem Kummer verfallen und starb.
→ Bezieht sich τίς ἐστιν wirklich auf auf Aristoteles?
Oder ist das ein Interrogativpronomen und bezieht sich auf αἰτίαν: ... welche es ist … (dieser Einschub wäre eigentlich überflüssig)?